Überblick: drei Projekte für Reinbeks Mitte - ein gemeinsamer Weg

Mit Ihrer Unterstützung wollen wir Folgendes erreichen:

Ersatz für den heutigen Gemeindesaal:
barrierefreier Neubau mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten.
Der Gemeindesaal in der Kirchenallee ist sanierungsbedürftig. Von der Feuchtigkeit im Keller bis zur fehlenden Isolierung.  Deshalb wird er zurückgebaut und durch einen barrierefreien Neubau – in unmittelbarer Nähe zur Kirche – ersetzt. Der flexibel unterteilbare neue Gemeindesaal mit angeschlossenem Kirchenbüro steht allen Generationen offen: Den Kita-Kindern dient er als Kreativ- bzw. Sportraum und den verschiedenen Gruppen der Gemeinde als Treffpunkt. Zudem ist er für Veranstaltungen und Familienfeiern nutzbar. 

Errichtung des neuen Kindergartens:
deutliche Erweiterung des Betreuungsangebots.
Eltern benötigen heute im Zentrum Reinbeks einen vollwertigen Ganztageskindergarten. Wir erweitern unsere Kita deshalb auch um eine Krippe. Dafür errichten wir ein klimaeffizientes Gebäude nach modernen Anforderungen – auf der Fläche des bisherigen Gemeindesaals. Der für unsere Kita-Kinder genutzte Garten mit seinem zentralen Baumbestand bleibt erhalten und ist von der neuen Kita stufenlos erreichbar.

Renovierung des Alten Pastorats:
Schaffung von Wohnraum.
Sobald das Kirchenbüro neben den neuen Gemeindesaal und der Kindergarten in sein neues Gebäude gezogen sind, werden wir das Alte Pastorat energetisch modernisieren und die Räumlichkeiten vermieten. Das schafft Wohnraum im Herzen Reinbeks und sichert Einnahmen für die Zukunft der Gemeinde.
 

EIN GEMEINSAMER WEG.

Die drei Projekte sind  miteinander verknüpft: Um unsere Kita zukunftsfähig zu halten, müssen wir sie erweitern und modernisieren. Der Ersatz des sanierungsbedürftigen Gemeindesaals durch einen Neubau schafft die für die erweiterte Kita benötigte Fläche. Zudem rücken Gemeindesaal und Kirchenbau dadurch räumlich dichter zusammen, was die Nutzung des Ensembles verbessert.

Im selben Atemzug reduzieren wir den Flächenverbrauch der Gemeinde: Aus zwei Küchen und fünf Gruppenräumen, die sich derzeit im ersten Stock des Alten Pastorats sowie im  Gebäude des heutigen Gemeindesaals befinden, wird ein einziger, räumlich flexibel unterteilbarer Gemeindesaal mit einer Küche, Toiletten und angeschlossenem Kirchenbüro. Im Ergebnis müssen wir damit weniger Fläche beheizen und nutzen die dann reduzierte Fläche häufiger als zuvor.

Zu guter Letzt ermöglichen erst der Auszug der Kita aus dem Hochparterre und dem Untergeschoss des Alten Pastorats sowie die Aufgabe der bislang von der Gemeinde genutzten ersten Etage die Umwidmung des gesamten Alten Pastorats in vermietbaren Wohnraum.